FALTER EGO - Sauvignon Blanc - Ried Kehlberg 2021
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Alkohol
13,5 vol. %
Säure
6,7 g/l
Restzucker
1,1 g/l
Kostnotiz
In der Nase Anklänge von Kumquats und Vanille, mit leichtfüßiger Zitrusaromatik. Ein sehr saftiger Wein, sowohl karg als auch vollmundig.
"Saftig, elegant, facettenreiche Säurestruktur. Vielschichtiger Speisenbegleiter mit Potential." (FALSTAFF)
Gewachsen am Ried Kehlberg, einem großen wiederentdecktem Terroir im Süden von Graz, ist der Wein ein ausgezeichneter Botschafter mit aussichtsreichem Potential.
- 93 Falstaff
- 18 Gault&Millau
Geschenktipp: Auch erhältlich in der exklusiven FALTER EGO Geschenkbox.
Eine persönliche Notiz dazu - und fertig ist die kleine Aufmerksamkeit für Familie, Freunde oder Kolleg:innen.
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Falls das Geschenk etwas größer sein darf, gibt es auch 2-er und 3-er Geschenkboxen.
Abfüllung
Flasche mit 0,75 lt
Lage & Boden
Der Kehlberg im Südwesten von Graz ist ein magischer Ort. Zwischen archaischen Wäldern versteckt liegt ein junger Weinberg. In diesem rekultivierten Lebensraum haben sich, nach über 100 Jahren der Abwesenheit, zwei Spezies glücklich wiedergefunden: der seltene Osterluzeifalter und der Wein.
Beide lieben sonnige Steilhänge, in denen die Natur ihren unbändigen Lauf nehmen darf. Diese Verbundenheit macht den feinsinnigen Falter zum Namensgeber für den FALTER EGO, den Grazer Stadtwein von Hannes Sabathi, dem Alter Ego des südsteirischen Winzers.
Jahrgang 2021
Das Jahr begann mit einem langen und niederschlagsreichen Winter. Die gute Bodenfeuchte versprach perfekte Bedingungen für den Austrieb, doch der Frühling ließ auf sich warten und verlief ziemlich wechselhaft. So starteten die Reben mit Verspätung in die neue Wachstumsphase und blühten erst Ende April. Sehr hohe Temperaturen während der Blüte führten zu Verrieselungen. Anhaltend kühle Temperaturen verzögerten anschließend das Wachstum, was aber im Sommer mit sehr warmen Phasen und schön verteiltem Niederschlag gut aufgeholt werden konnte. Ideales Spätsommerwetter ließ die Trauben perfekt reifen und Nachtabkühlungen förderten Fruchtigkeit und eine gute Säurestruktur. Die Weinlese begann in der 3. Septemberwoche und konnte in Ruhe und wie geplant durchgeführt werden, wetterbedingte Unterbrechungen blieben aus. Die Erntemenge lag zwar ein 1/3 unter dem Durchschnitt, die Qualität der Trauben war aber exzellent. Wir freuen uns auf einen hervorragenden Jahrgang mit schöner Reife, ausgeprägter Frische und großer Aromenvielfalt.